Unsere Themen heute:

  • Info + Diskussion zur Rente online am 7. Februar
  • Digitaler Euro: Ausgeliefert - oder nicht?
  • Erziehungsbriefe für Daheimgebliebene
  • Standhaft gegen Angriffe
Sehr geehrte Newsletter-Leserinnen und -Leser,

2000 Euro monatlich - das ist doch die deutsche Durchschnittsrente! Oder etwa nicht? Manche PolitikerInnen sorgen mit solch' einfachen Schätzungen fern der Realität für manche Heiterkeit. Doch auch die meisten gewöhnlich Berufstätigen verlassen sich allzusehr auf ihre jährliche Renteninformation, dass die in 15 oder 20 Jahren kommende Pension dem Betrag entsprechend auskömmlich daherkommt. Und, dass sie das Machbare für ihre Altersversorgung schon getan haben.
Doch die eigene Rentenplanung ist schnell mangelhaft, wenn frau oder man nicht achtgibt. Die wenigsten überblicken, wie genau sich Konditionen im Zuge eines Lebenswegs mit verändern. Deshalb laden wir Sie / Euch herzlich zur Online-Info und -Diskussion "Wie öffnet sich eine Rentenlücke - und wie schließe ich sie wieder"

am 7. Februar 2024 (Mittwoch) von 13:00 bis 14:30 Uhr

mit unseren Referentinnen vom BVV - die Altersversorgung in der Finanzwirtschaft - und anschließender Diskussion, bei der wir auch Ihre / Eure Fragen klären möchten

per Einwahl-Link in unsere Videokonferenz (am 7. Februar 2024 ab 13 Uhr bitte dann hier klicken, um teilzunehmen...) - über Microsoft Teams-App, Teilnahme ist auch einfach ohne Vorbereitung über Ihren / Euren Browser möglich). QR-Code zum Scannen für Smartphones siehe unten...

Tipp: Geben Sie diese Info mit frei nutzbarem Link auch gern an Kolleginnen und Kollegen weiter - alle die mögen, können sich einwählen...

Wahlweise können Sie / könnt Ihr auch per Audio / Telefon (ohne Bildübertagung) teilnehmen. Die Telefonnummer & ID zum Termin am 7. Februar ist +49 69 677765645,,976081623# (Telefonnummer separat: 069 - 677 765 645; ID separat: 976081623#).

Wir freuen uns auf Sie / Euch -

Herzliche Grüße

Pauline Zucker & Lucia Laudahn (Referentinnen des BVV) + Marcus Bourauel (Moderator / Betriebsrat Commerzbank Zentrale, UNO - Die Unabhängigen) + Oliver Popp (Technik, DBV)
Alle unsere aktuellen Nachrichten aus unserem "Aktuell" lesen Sie wie immer hier zusammengestellt: https://www.dbv-gewerkschaft.de/themen/aktuelles/
Der digitale Euro kommt - das verspricht uns die EZB und macht Druck, dass es in wenigen Jahren so ist. Aber wie die E-Währung dann in unser Leben tritt, ist noch weitgehend ungeregelt. Und das weckt Befürchtungen: Wieviele Behörden werden dann wissen, für was wir unser virtuelles Geld dann ausgeben? Welche Unternehmen erhalten Zugriuff auf unsere Zahlungsdaten, um uns mit irgendwelcher Werbung zu "beglücken"? Antwort: Das ist eine Frage des politischen Willens: https://www.dbv-gewerkschaft.de/digitaler-euro-werden-wir-zu-glaesernen-buergern/
Homeoffice und Mobiles Arbeiten haben sich hierzulande verbreitet seit der Pandemie etabliert. Die meisten Arbeitnehmenden und auch Arbeitgeber erkennen Vorteile darin - deshalb wird das dezentrale, flexible Arbeiten wohl kaum mehr verschwinden. Es muss mancherorts noch leichter zugänglich und besser finanziell abgedeckt werden, woran auch der DBV arbeitet.
Ganz anders in Übersee: Einige US-Banken gehen inzwischen rabiat mit den Kolleginnen und Kollegen um, die weiterhin daheim arbeiten wollen. Jüngst verschickte etwa die Bank of America Briefe, die unmissverständlich Disziplinarmaßnahmen denen androhen, die nicht wie gefordert überwiegend ins Büro zurückkehren: https://www.dbv-gewerkschaft.de/bank-of-america-droht-mitarbeitern-im-homeoffice-mit-disziplinar-massnahmen/
Die Geldautomaten haben es nicht leicht: Nicht ganz billig in der Unterhaltung, werden sie nach wie vor in großer Zahl von Kriminellen gesprengt, die an schnelle Beute kommen wollen. Ungeachtet der Gefahr für Leib und Leben Unbeteiligter und Abschreckungs-Maßnahmen der Institute trotzend. Der oberste Sparkassen-Chef gibt sich immerhin standhaft und will die Geldversorgung an den Automaten weiterhin auch mit hohem Aufwand gewährleisten: https://www.dbv-gewerkschaft.de/sparkassen-praesident-haelt-trotz-attacken-an-geldautomaten-fest/

Ihr Oliver Popp
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