Sehr geehrte Newsletter-Leserinnen und -Leser,

angesichts von noch immer grassierender Teuerung und allgemeiner Unsicherheit ist eine zusätzliche Altersvorsorge mehr denn je geboten. Der BVV erwirtschaftet diese im Auftrag von etwa 800 Unternehmen der Finanzwirtschaft - indem er die Rentenbeiträge der Beschäftigten und der Firmen seit mehr als hundert Jahren solide und rentierlich anlegt. Der DBV war 1909 einer der Geburtshelfer des BVV - und sieht es bis heute als seinen Auftrag, das Versorgungswerk in seinem Kurs mitzugestalten und zu unterstützen. Am 30. Juni 2023 ruft der BVV seine Mitglieder zur Versammlung nach Berlin, zieht dort Bilanz und gibt Ausblick - und stellt sich dem Votum der Delegierten über den Geschäftserfolg und den weiteren Kurs der Altersversorgung.
Geben Sie uns als BVV-Versicherte(r) Ihre Stimme für die Abstimmungen mit! Füllen Sie dafür einfach die folgende Vollmacht auf der Seite des BVV aus - mit Ihrer eigenen BVV-Versichertennummer, die Sie zum Beispiel in der BVV-Renteninformation finden, und unter Angabe unseres Delegierten Stephan Szukalski, BVV-Nummer 0836046-7, Geburtsdatum 27.01.1967: https://www.bvv.de/pdf-dokumente/ueber-den-bvv/mitgliederversammlungen/2023/an-vollmachtsformular_blanko_bvv_mv2023_srke00777_ausfuellbar.pdf
Senden Sie das ausgefüllte Formular bitte baldmöglichst per Post an: BVV, Kurfürstendamm 111 - 113, 10711 Berlin.
Falls Sie bereits im Online-Portal des BVV registriert sind, können Sie Ihre Vollmacht auch direkt hier online abgeben: https://portal.bvv.de/mv/

Die kaum schwindende Inflation wird vom Deutsche Bank-Chef als Gift bezeichnet, das aus der Volkswirtschaft verschwinden muss - sonst gebe es auf Dauer keinen allgemeinen Wohlstand mehr. Noch höhere Zinsen können dagegen helfen. Dem stimmt auch der Bundesbank-Chef zu, der eine gemeinsame Kraftanstrengung fordert: https://www.dbv-gewerkschaft.de/deutsche-bank-chef-ueber-inflation-dieses-gift-muss-raus/

Alle unsere Nachrichten finden Sie wie immer gesammelt in unserem "Aktuell" hier: https://www.dbv-gewerkschaft.de/themen/aktuelles/

Künstliche Intelligenz soll den menschlichen Beschäftigten die Arbeit erleichtern, indem sie Vorleistungen bringt und von Routine-Tätigkeiten entlastet. Ebenso absehbar sind indes Verluste von einfacheren, in die Technik verlagerbaren Jobs. Es ist noch unklar, ob in der deutschen Arbeitswelt per Saldo das Plus oder das Minus überwiegt: https://www.dbv-gewerkschaft.de/ki-revolution-wie-wichtig-bleibt-der-mensch/

Vor einigen Tagen bestätigte die Deutsche Bank, dass sie bis Ende 2024 wohl bis zu 40 % der ursprünglichen Büroflächen ihrer zentralen Standorte in Frankfurt und Eschborn abgeben möchte. Als Grund wird vor allem das neue, hybride Arbeiten teilweise außerhalb der Büros genannt: https://www.dbv-gewerkschaft.de/deutsche-bank-will-40-ihrer-zentralen-bueroflaechen-aufgeben/

Wenn das Baby da ist, dann tauchen für die frisch gebackenen Eltern auch jede Menge Fragen auf. Wenn ich später wieder in die Arbeit einsteigen will: Ist dann noch meine vorherige Stelle frei? Bin ich noch fit genug? Vieles lässt sich am besten mit dem Arbeitgeber klären bzw. schriftlich fassen, bevor das Kleine zur Welt kommt. So lassen sich Unsicherheiten oder auch unnötiger Stress vermindern. Und eine gute Nachricht oft: Immer mehr Chefs wissen, dass die meisten Eltern bald wahre Organisations-Wunder werden, die viele Dinge in kurzer Zeit vereinbaren müssen. Das heißt: Auch im Beruf sind die Väter und Mütter oft schneller und klüger beim Strukturieren von Aufgaben: https://www.dbv-gewerkschaft.de/diese-rechte-haben-eltern-bei-der-rueckkehr-in-den-job/

Ihr Oliver Popp
DBV-Newsletter