Unsere Themen heute:

  • KI: Viel Wind um wenig Substanz
  • Schnelle Hilfe gegen großes Leid
  • Kein Ruck
  • Nichtsnutze im Heimbüro?
  • Schmalhans bei vielen Start-ups
  • Bald 70.000 am Main
  • Mitglieder-Vorteile
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werden die Banken befragt, fallen ihnen inzwischen so einige Praxisfälle ein, in denen sie "Künstliche Intelligenz" anwenden - angeblich von der Kreditanalyse bis zum Kundendialog. Die Finanzwelt stehe "vor der Revolution", beeilen sich die Entscheider dann zu sagen. Doch tatsächlich sind da nur selten wirklich selbstlernende bzw. sich weiterentwickelnde Software oder "Maschinen" im Einsatz - sondern oft lediglich Chatbots oder manchmal gar nur eine halbwegs intelligent menschen-geschriebene Excel-Tabelle im Backoffice. Und siehe da: Viel teure Werbung "am Kunden" für KI machen die Institute noch gar nicht, und sie verweisen neben den Chancen auch immer wieder auf die Risiken der Elektronen-Hirne: https://www.dbv-gewerkschaft.de/wie-banken-und-fintechs-ki-heute-schon-einsetzen-und-wo-sie-noch-zoegern/

Alle unsere aktuellen Nachrichten lesen Sie wie immer hier kompakt: https://www.dbv-gewerkschaft.de/themen/aktuelles/

Israel ist noch immer erschüttert von der Furie der Hamas, die hunderte Menschen für immer fortriss. Hilfe für die Überlebenden läuft von weltweit in großem Umfang an. Auch Krypto-Firmen sammeln schnell und einfach mittels spezieller Wallets Spenden ein - und können sie auch sehr zügig den Helfern für ihren Einsatz zukommen lassen: https://www.dbv-gewerkschaft.de/humanitaere-hilfe-ueber-blockchain-die-krypto-community-unterstuetzt-israel/

Es muss ein Ruck durch Deutschland gehen - das meinte Ex-Bundespräsident Roman Herzog schon 1997. Heute befinden etliche Chefs der Sparkassen, dass trotz des "Wachstumschancen-Gesetzes" mit geplanten Milliarden-Entlastungen für Unternehmen in den nächsten Jahren kein Ruck durchs Land gehen werde. Die Verunsicherung, die die Politik selbst geschaffen habe, verhindere kräftige Weichenstellungen der Lenker der deutschen Wirtschaft - und könne so den Aufschwung noch lange untergraben: https://www.dbv-gewerkschaft.de/sparkassen-in-sorge-um-standort-es-geht-kein-ruck-durch-deutschland/

Wolfgang Grupp ist eine durchaus bekannte Figur in der deutschen Ökonomie. Mit wenig gefilterten, manchmal sehr eigenen Aussagen hat der Chef eines mittelständigen Bekleidungsherstellers seine öffentliche Wahrnehmung potenziert. Nun urteilt er über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Homeoffice, dass sie sich am besten gleich arbeitslos melden könnten, weil sie bei ihrer Arbeit daheim nur ihren eigenen Freigeist walten lassen. Eine andere potente Stimme aus der Unternehmerschaft kontert nun - unter anderem: Die klammernde örtliche Chef-Kontrolle sei kein Weg zum Erfolg: https://www.dbv-gewerkschaft.de/kritik-an-homeoffice-schelte-von-trigema-chef-praesenz-ist-nicht-gleich-produktivitaet/

Viele Neu-Gründungen in der hiesigen Finanzwirtschaft müssen sich immer stärker beschränken auf das absolut Notwendige - denn die Investitionen in Fintechs sanken im Sommer 2023 erneut auf einen Tiefpunkt. Lediglich in den vorigen Tagen zeigte sich ein Silberstreif am Horizont: https://www.dbv-gewerkschaft.de/sommerquartal-2023-fintech-funding-sinkt-unter-1-milliarde-euro/

Unterdessen kann laut Helaba-Studie bis Ende 2024 mit rund 900 neuen Arbeitsplätzen in den Finanzhäusern in Frankfurt gerechnet werden - wodurch die Gesamtzahl in der Geldmetropole auf knapp 70.000 Finanz-Beschäftigte steigen würde: https://www.dbv-gewerkschaft.de/helaba-studie-fast-1000-neue-banker-jobs-in-frankfurt-bis-ende-2024/

In unserem Vorteilsportal haben wir Mitte Oktober wieder neue Angebote für DBV-Mitglieder zusammengestellt - schauen Sie gern herein: https://dbv.mitgliedervorteile.com/
Wer sich hier noch nicht registriert hat - hier entlang: https://www.dbv-gewerkschaft.info/wp-content/uploads/Zugangsweg_DBV-Vorteilsportal_2020.pdf

Ihr Oliver Popp

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