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Sehr geehrte Newsletter-Leserinnen und -Leser,
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haben Sie schon die passende Lektüre für die kommenden Tage vor Ostern? Im neuen DBV-Magazin haben wir einige unterhaltsame, auch bildende Beiträge über einige aufgeweckte Kolleginnen und Kollegen für Sie aufgeschrieben - aus der TARGOBANK, der NÜRNBERGER Versicherung, aus PCC Services der Deutschen Bank, aus der Commerzbank. Und mit einem nicht alltäglichen Blick auf die Rente. Die Zeitschrift erscheint in den kommenden Tagen auch gedruckt bei Ihnen im Briefkasten - hier schon online: https://www.dbv-gewerkschaft.de/wp-content/uploads/DBV-Heft-1_2023-komplett-fuers-Web.pdf
So einige Akteure in Schweizer Finanzwirtschaft feiern die Not-Übernahme der gestrauchelten Credit Suisse durch ihre inländische Rivalin UBS als gelungene Rettung und sogar als große Chance der "Neuausrichtung" des alpenländischen Finanzplatzes. Viele Mitarbeitende der Credit Suisse sind indes keineswegs in guter Stimmung. Denn sie müssen wohl zeitnah zu Tausenden, wenn nicht zu Zehntausenden in Form des Verlustes ihres Arbeitsplatzes für den Deal bezahlen: https://www.dbv-gewerkschaft.de/ubs-streicht-zehntausende-arbeitsplaetze-in-der-credit-suisse/
Einzelne Spezialisten anderen Typs bekommen dagegen durchaus eine ziemlich große zweite "Chance". So geschehen bei einem Derivate-Händler, der seine arbeitgebende Bank in Folge Spekulationsverlusten in den Abgrund führte - und der nun als Finanzdetektiv selbst Betrügereien aufdecken will: https://www.dbv-gewerkschaft.de/ehemaliger-betrueger-nick-leeson-wird-finanz-detektiv/
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